Der Oppositionsführer in Armenien wird nach einem Treffen mit dem neuen Ministerpräsidenten festgenommen. Die Protestler wiederum fordern den Rücktritt des Regierungschefs. >faz.net
Armenische Polizei nimmt Oppositionsführer fest
In Armenien ging di ePolizei mit Gewalt gegen die Demonstranten vor. Oppositionsführer Nikol Paschinian wurde festgenommen. >diepresse.com
Armeniens Oppositionsführer festgenommen
Nach tagelangen Protesten in Armenien hat die Polizei den Oppositionsführer Nikol Paschinjan am Sonntag festgenommen. „Die Leute müssen Nikol befreien“, sagte der oppositionelle Abgeordnete Sasun Mikaeljan vor Journalisten, bevor er selbst abgeführt wurde. >luzernerzeitung.ch
Hoffnungsträger für ein Volk, das sich getäuscht fühlt
In Armenien führt Nikol Paschinjan Proteste gegen Korruption und den Präsidenten an. Nun wurde er festgenommen. Wer ist dieser Mann, der vor dem Parlament gegen Stacheldraht rennt? >sueddeutsche.de
Viele Festnahmen bei Protesten in Armenien
Zehntausende Armenier haben am Freitag in Eriwan erneut gegen den bisherigen Präsidenten und jetzigen Regierungschef Sersch Sarkissjan protestiert. Mehr als 230 Demonstranten wurden laut der Opposition bei den Protesten zudem festgenommen. >luzernerzeitung.ch
Nach neun Tagen Protesten ruft Ministerpräsident Sersch Sargsjan die Opposition zu Gesprächen auf
Zehntausende Armenier haben am Freitag in Erewan gegen Regierungschef Sersch Sargsjan demonstriert. Die Polizei nahm zahlreiche Demonstranten fest. Gleichzeitig machen viele junge Armenier ihrem Ärger über die Perspektivlosigkeit in dem armen Land Luft. >nzz.ch
Festnahmen bei Protesten gegen armenischen Regierungschef
Bei Demonstrationen in Armenien gegen den neuen Ministerpräsidenten Sersch Sargsjan sind zahlreiche Menschen festgenommen worden. Die Demonstranten fordern den Rücktritt des von Russland unterstützten Politikers. >dw.com
Stadt Köln entfernt Armenier-Mahnmal
Die Stadt Köln hat nach einem Gerichtsbeschluss ein nicht genehmigtes Mahnmal zum Gedenken an den Völkermord an den Armeniern entfernt. „Das Mahnmal wird nun in einem Gebäude der Stadt zwischengelagert“, teilte die Stadt am Donnerstag (19.04.2018) mit. Der Aufsteller könne die Stele dort abholen. Wenige Stunden zuvor war der Beschluss des Kölner Verwaltungsgerichts ergangen, dass das Mahnmal von der Stadt entfernt werden darf >wdr.de
Gericht erlaubt Köln Entfernung von Armenien-Stele – Stadt reagiert sofort
Die Stadt Köln darf ein Mahnmal „zum Gedenken an den Völkermord“ in Armenien beseitigen, das Mitglieder einer Initiative ohne Erlaubnis in der Nähe des Doms aufstellten. Das entschied am Donnerstag das Kölner Verwaltungsgericht, wie eine Gerichtssprecherin mitteilte. (Az.: 18 L 906/18) Die Stadt Köln entfernte daraufhin das Mahnmal noch am Donnerstagnachmittag. >focus.de
Völkermord an Armeniern wirft Licht auf aktuelle Nahostkrise
Trotz Protesten von türkischer Seite ist in der Stadt Genf das Armenier-Denkmal eingeweiht worden. Dies nach zehn Jahren juristischem und diplomatischem Seilziehen. Das Werk des Künstlers Melik Ohanian erinnert an die Armenier, die vor über einem Jahrhundert in der Türkei massakriert wurden, wie auch an die zahlreichen Schweizerinnen und Schweizer, die sich zu deren Gunsten eingesetzt haben. Eine Botschaft, die nichts von ihrer Aktualität eingebüsst hat. >swissinfo.ch
Machtrochade in Armenien trotz Protesten
Tausenden gegen in der Hauptstadt Jerewan auf die Straße, weil Ex-Staatschef Serge Sargsjan Ministerpräsident wird. >fr.de
Die Armenier sind die Bevormundung leid
Seit Tagen demonstrieren Tausende im Zentrum der armenischen Hauptstadt Erewan dagegen, dass der bisherige Präsident ins Amt des Ministerpräsidenten wechselt. In den Protesten kommt der generelle Unmut über die Politik in Armenien zum Ausdruck. >nzz.ch
Umstrittener Ex-Präsident zum Regierungschef gewählt
Trotz massiver Proteste ist der bisherige Präsident Armeniens, Sersch Sargsjan, zum neuen Ministerpräsidenten gewählt worden. So könnte er zum Langzeitherrscher im Stil Wladimir Putins werden. >spiegel.de
Macht gesichert – Krise verschärft
Seit Freitag protestieren Tausende in Armenien. Sie konnten nicht verhindern, dass der bisherige Präsident Sargsjan nun Regierungschef wurde. Er sichert sich die Macht, verschärft aber die politische Krise im Land. >>tagesschau.de
Dreieinhalb Jahre Haft für Armenier, der über Frauen herfiel
Ein 22-Jähriger, der im Herbst 2017 in Wien-Landstraße in Missbrauchsabsicht über fünf Frauen hergefallen war, ist am Dienstag am Landesgericht rechtskräftig zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt worden. Der gebürtige Armenier hatte sich schuldig bekannt und erklärt, er hätte die Frauen “kennenlernen wollen”. Weil er nicht Deutsch verstehe, habe er ihnen auf den Po bzw. zwischen die Beine gefasst. >suedtirolnews.it
Machtspiele in Eriwan
Mehrere Tausend Menschen haben am Montag in der armenischen Hauptstadt Eriwan dagegen protestiert, dass der langjährige Präsident Sersch Sargsjan nach einer Verfassungsänderung das Land auf dem Posten des Premierministers weiterregieren wird. >sueddeutsche.de
Ein Neuer mit dem alten Namen für Armenien
Wählen durften die Armenier ihren Präsidenten nicht. Eine Verfassungsänderung vor drei Jahren macht die konfliktreiche ehemalige Sowjetrepublik im Südkaukasus zu einer parlamentarischen Republik. >fr.de