In der Aserbaidschan-Affäre muss Karin Strenz fast 20.000 Euro Strafe zahlen – Transparency International zeigt sie bei der Staatsanwaltschaft an >tagesspiegel.de
Aserbaidschan-Affäre: Lebenslanges Hausverbot für deutsche Abgeordnete beim Europarat
Die Bundestagsabgeordnete Karin Strenz (CDU) sowie der ehemalige CSU-Politiker und Aserbaidschan-Lobbyist Eduard Lintner, erhalten ein lebenslanges Hausverbot für den Europarat und dessen Parlamentarische Versammlung (PACE). Dies entschied der PACE-Geschäftsordnungsausschuss gestern und zog damit Konsequenzen aus den Verstrickungen beider Politiker mit der Regierung Aserbaidschans. >lobbycontrol.de
Rheinmetall bahnt Geschäfte mit Aserbaidschan an
Rheinmetall schloss eine Absichtserklärung über eine Kooperation mit der Kaukasusrepublik Aserbaidschan. Für das Land gilt ein Waffenembargo der OSZE. Auch Ex-Minister Niebel traf den aserbaidschanischen Botschafter. >stern.de
Türkei – das historische Gedächtnis von Minderheiten wird ausradiert
Die türkische Regierung treibt die Zerstörung historischer Kulturgüter, die keinen islamischen Ursprung haben, voran >heise.de
Am fernen Ararat könnte sich die Türkei-Wahl entscheiden
Für den türkischen Präsidenten sind die Provinzen im Osten der Fokus seiner Wahlkampfstrategie. Eine Niederlage der Kurdenpartei dort könnte Erdogans AKP zum großen Gewinner machen. >tagesspiegel.de
Revolution als Straßenfest
Singend und tanzend forderten Demonstranten in Eriwan die Erneuerung des politischen Systems. Mit Erfolg: Oppositionsführer Nikol Paschinjan wurde inzwischen zum Ministerpräsidenten gewählt. Auch armenische Künstlerinnen und Künstler begleiteten die Proteste. >deutschlandfunk.de
Armenier kauft Fachmarktzentrum in Hückelhoven
Ein Privatinvestor aus Armenien hat das Uta Center in Hückelhoven (Landkreis Heinsberg) von einer Objektgesellschaft des örtlichen Unternehmens Dahlke Immobilien erworben. >immobilien-zeitung.de
Revolution ohne Farben und Blumen
Russland hat sich nicht in den Machtwechsel in Armenien eingemischt. Was war in Eriwan anders als in der Ukraine oder Georgien? >tagesspiegel.de
Armenien: Frust über die Regierung hält an
Nach wochenlangen Protesten gegen die Regierung hat Armenien einen neuen Premierminister. Doch die Bewohner rund um den Firdaus-Markt in Jerewan kämpfen weiter um ihre Existenz. >dw.com
Heavy Metal für die Revolution
Die Musiker der US-Band „System of a Down“ sind alle armenischer Herkunft. Ihr Sänger Serj Tankian unterstützt dort die samtene Revolution und denkt nach Sturz des Systems über Gerechtigkeit nach. >sueddeutsche.de
Experte: Machtwechsel in Armenien nur mit Oligarchen-Unterstützung
Der Machtwechsel in Armenien hat nach Einschätzung des Experten Hayk Khalatian einen Wermutstropfen: Oppositionsführer Nikol Paschinian hat für seine Wahl zum Ministerpräsidenten eine Kooperation mit der Oligarchenpartei „Blühendes Armenien“ eingehen müssen. Sie stehe genau für jene Korruption, deren Bekämpfung Paschinian versprochen habe, sagte Khalatian am Dienstagabend in einem Vortrag in Wien. >derstandard.at
Armenien modernisieren? Vor diesen Problemen steht der neue Premier
Nikol Paschinjan ist angetreten, um Armenien zu reformieren, Korruption und Bürokratie auszumerzen. Ein schweres Unterfangen – auch wegen Russland. >handelsblatt.com
Revolution mit Bürgerjournalismus
Monatelang kämpfte der Oppositionelle Nikol Paschinjan um die Macht in Armenien. Dabei nutzte er gezielt die sozialen Medien und organisierte Proteste via Internet. Seine Unterstützer sind vor allem junge Internetnutzer, die bei den größten Demonstrationen seit 30 Jahren auf der Straße sind. >deutschlandfunk.de
Armenien: Eriwan feiert Paschinjans Triumph
Der Oppositionsführer ist neuer Premier. Seine Anhänger erwarten einen echten Wandel. >diepresse.com
Tarnfleck war gestern
Nikol Paschinjans Revoluzzer-Image brachte ihm das Vertrauen der Straße in Armenien. Tatsächlich gilt der neue Premier als pragmatisch und kompromissbereit. >zeit.de
Ein Land im Freudentaumel
Er ist das Gesicht des Protests in Armenien und seit heute neuer Ministerpräsident: Nikol Paschinjan. Tausende Menschen jubelten ihm zu. Beim Neuanfang setzt er auch auf die Exil-Armenier. >tagesschau.de
Der freundliche Revolutionär
Nikol Paschinjan führte einen gewaltfreien Machtwechsel an. Jetzt steht er vor neuen Herausforderungen. >srf.ch