Von verlorenen Kindern: Armenische Spuren in der Türkei

Es sind Geschichten wie die von Aslıhan Kiremitçiyan. Jahrzehntelang hat sie ihre Herkunft und ihre Kindheit in den hintersten Winkel ihres Gedächtnisses verschoben, hat nicht darüber gesprochen, nicht einmal dann, als ihre Tochter vor einigen Jahren die Geburtsurkunden von Aslıhans Eltern entdeckte. >>diepresse.com

Erinnertes Leid, geteilte Hilfe

Der Aurora-Preis fördert Menschlichkeit – und seine Preisträger geben Hilfen weiter an andere Projekte. An diesem Sonntag wird er in Armenien in Gedenken an die Opfer des Völkermordes zum zweiten Mal verliehen.  >>tagesspiegel.de

Kreisverwaltung fühlt sich im Recht

Die Kreisverwaltung in Bad Kreuznach wehrt sich erneut gegen Anschuldigungen, eine Frau aus Armenien zu Unrecht abgeschoben zu haben. Unterstützung kommt aus Koblenz >>swr.de

Kurden hoffen auf Frieden in der Südosttürkei

In den letzten Jahren wurde der Alltag in Diyarbakır von Gewalt bestimmt. Langsam verfliegt der Pulverdampf. Die Kurden im Südosten der Türkei fordern einen Dialog, um dauerhaft Frieden zu schaffen. >>dw.com

Die Schlacht um die Jesiden-Hochburg

Ein Gärtner aus Bad Oeynhausen zog mit seinem Sohn nach Sindschar in den Nordirak, um die Hochburg der Jesiden gegen den IS zu verteidigen. Sie wollen kämpfen, bis die Terrormiliz aus der Region vertrieben ist >>spiegel.de

Banküberfall geklärt: Zweiter Täter nun gefasst

Nach dem bewaffneten Banküberfall in Oberwaltersdorf (Bezirk Baden) mit Sturzhelm am 31. März („Heute“ berichtete) hat die Polizei am Montag den zweiten mutmaßlichen Täter in Baden festgenommen. Der 36-jährige Armenier soll das Geldinstitut überfallen haben, ein Landsmann (37) soll das Fluchtauto gelenkt haben. >>heute.at

Touristen meiden Erdogans Türkei

Terror, Putsch und Verhaftungen: Auf Istanbuls Großem Basar herrscht große Depression. Der Händler Alici hat seit Monaten keinen Teppich mehr verkauft – der Türkei fehlen die Touristen. >>tagesspiegel.de

Aufregung um Aserbaidschan-Pavillon

Darf man als Kunstschaffender im Auftrag eines autoritären Staates arbeiten? Martin Roth erntet Kritik für seine Kuration des Aserbaidschan-Pavillons auf der Biennale. >>tagesspiegel.de

Türkei setzt auf Fake News in Anzeigenkampagne

Die Regierung in Ankara wirbt derzeit intensiv für den Standort Türkei. Die Kampagne nutzt dafür ein Interview mit dem stellvertretenden Geschäftsführer der Deutschen Handelskammer. Doch das Gespräch hat es nie gegeben. >>faz.net