Armeniens Shooting-Star Nikol Paschinjan ist fest entschlossen, Geschichte zu schreiben – ein Porträt. >fr.de
Armenien & Armenier
Die Armenier staunen über sich selbst
Zwei Wochen nach dem Start ihrer Demonstrationen ist der politische Erfolg der Protestierenden in Armenien in Griffnähe. Alle hoffen, dass es friedlich bleibt. Russland blickt mit Argusaugen auf die Vorgänge. >nzz.ch
Armeniens Opposition lässt nicht locker
Vor der Abstimmung über einen neuen Regierungschef in Armenien demonstriert die Opposition Geschlossenheit – und mobilisiert wieder die Massen. Die bisherige Regierungspartei klammert sich wohl nicht mehr an die Macht. >dw.com
Regierungspartei stellt keinen Kandidaten
Am Dienstag soll das armenische Parlament über den Nachfolger des zurückgetretenen Ministerpräsidenten Sargsjan entscheiden. Dessen Partei will angesichts der Massenproteste keinen Kandidaten aufstellen. >tagesschau.de
Armenien steht vor einem Machtwechsel
Seit zwei Wochen protestieren zehntausende Armenier für eine neue Regierung. Nun zeichnet sich eine Machtübernahme durch die Opposition ab. Die amtierende Regierung will einlenken. >zdf.de
Rückhalt für armenischen Oppositionschef vor Wahl zum Premier
Vor der Wahl eines neuen Ministerpräsidenten in der Ex-Sowjetrepublik Armenien wächst der Rückhalt für Oppositionsführer Nikol Paschinian. Die Partei Blühendes Armenien gab am Wochenende bekannt, Paschinian bei der Parlamentsabstimmung am Dienstag zu unterstützen. >derstandard.at
Anhaltende Proteste in Armenien stellen Machtwechsel in Aussicht
Unter dem Druck der Massenproteste in Armenien zeichnet sich ein Machtwechsel durch eine Wahl des Oppositionellen Nikol Paschinjan zum Regierungschef ab. Die regierende Republikanische Partei kündigte jedenfalls am Wochenende an, bei der Parlamentsabstimmung am Dienstag über einen neuen Ministerpräsidenten keinen eigenen Kandidaten aufzustellen. >nzz.ch
Fragile Macht des Volkes in Armenien
In der armenischen Hauptstadt versammeln sich weiterhin Zehntausende. Sie wollen einen grundlegenden Wandel. Die herrschende Elite gibt sich aber nicht so leicht geschlagen. >nzz.ch
Wie einst Georgien und die Ukraine – die Entwicklung in Armenien überrumpelt Russland
Die Massenproteste junger Menschen in Erewan, die zum Rückzug des Ministerpräsidenten und Ex-Präsidenten Sersch Sargsjan führten, könnten der Beginn eines weitergehenden politischen Erdbebens sein. Eine marode Ordnung steht vor dem Ende, die der Kreml lange aus Eigeninteresse gestützt hat. >nzz.ch
„Sie ist eine Bereicherung für unseren Club“
Nazik Yeremyan aus Armenien spielt sehr gut Schach. Ob sie jedoch in Glücksburg bleiben kann, ist ungewiss – ihrer Familie droht die Abschiebung. >shz.de
Armenien: Ein bärtiger Herausforderer ringt um die Macht
Nikol Paschinjan ist zum Symbol der Protestbewegung geworden. Doch noch ist unklar, ob es dem Oppositionsaktivisten gelingen wird, das politische System der Südkaukasusrepublik nachhaltig zu verändern. >diepresse.com
Armenien: Was hinter dem Rücktritt von Ministerpräsident Sargsjan steckt
Sersch Sargsjan hatte versprochen, sich nicht wieder für ein hohes Amt zu bewerben. Dass er nach zehn Jahren als Präsident Armeniens dann doch Ministerpräsident wurde, nahmen ihm viele Landsleute übel. Nun ist er nach Protesten zurückgetreten. >rt.com
Samtene Revolution im Kaukasus
Mit friedlichen Massenprotesten erzwingen die Armenier den Rücktritt des Premiers. Der Chef der Übergangsregierung schlägt jetzt Neuwahlen vor. >tagesspiegel.de
Kampf um die Macht in Armenien
Nach den erfolgreichen Antiregierungsprotesten in Armenien ist die Lage im Kaukasusstaat offen. Die alte Führung klammert sich an die Macht. In Eriwan begannen neue Demonstrationen. Denn Nikol Pashinjan, der Führer der Protestbewegung, will Premier werden. >derstandard.at
Neuwahlen sollen Armeniens Krise lösen
Nun soll das Volk gehört werden, aber richtig: Mit Neuwahlen will der amtierende Ministerpräsident die aufgebrachten Armenier besänftigen. Sein Vorschlag ist die Kapitulation vor einem Protest, der nicht enden will. >dw.com
„Geld verdient man in Afghanistan und leider nicht hier“
Für viele junge Armenier ist der Nato-Einsatz in Afghanistan ein Traumjob. Die Veteranen, die dort für die Sowjetunion kämpften, pflegen die alten Feindbilder weiter. >zeit.de
Befreiung aus der Vergangenheit
In Armenien dauert der Jubel über den Rücktritt des Premiers an. Und am Gedenktag zum Genozid schauen die Armenier so mehr denn je eher in die Zukunft als in die Vergangenheit. >tagesschau.de