Mit dem Knopfdruck von 101 Abgeordneten kippt der kleine Kaukasusstaat Armenien am Dienstagabend in Sekundenschnelle in eine neue Phase der Unsicherheit und der nunmehr potenziell gewalttätigen Konfrontation zwischen der Staatsmacht und der scheinbar immer nur wachsenden Protestbewegung für mehr Demokratie und Transparenz. >derstandard.at