Nagorny-Karabach: Sicherheit für Bewohner so wichtig wie der Status

„Nagorny-Karabach will Grenzen, die abgesichert sind.“ Sicherheit für die Bewohner sei ebenso wichtig wie der Status des zwischen Aserbaidschan und Armenien umstrittenen Kaukasus-Gebiets. Dies betont der Diplomat Karen Mirzoyan in der Ständigen Vertretung von Berg-Karabach in Eriwan >>tt.com

Armenien: Politische Gratwanderung zwischen Großmächten und Nachbarn

Der kaukasische Kleinstaat Armenien befindet sich auf permanenter Gratwanderung mit den Großmächten und seinen Nachbarn. Dies wird im Gespräch mit Außenminister Eduard Nalbandyan in Eriwan deutlich. Sein Land pflege gute Beziehungen zu Russland, den USA, EU und Iran. Über das dornige Verhältnis zu Türkei und Aserbaidschan will Nalbandyan nicht ins Detail gehen. >>tt.com

Im armenischen Gyumri hat Österreich einen guten Namen

Aus einem Hilfsprojekt für die 1988 von einer Erdbebenkatastrophe heimgesuchte nordarmenische Stadt Gyumri ist eine nachhaltige medizinische Einrichtung geworden. Das Kinder- und Mütterspital in Gyumri ist Jahrzehnte später Anlaufstelle für fast 3.000 stationäre und rund 10.000 ambulante Patienten aus der ganzen Region. Mehr als 25 Jahre nach dem verheerenden Beben, das 25.000 Menschenleben kostete, eine Million Menschen in der Region obdachlos machte und 90 Prozent der Häuser zerstörte, sind die Kontakte mit österreichischen Behörden und Spitälern aufrecht, um alles auf dem neuesten Stand zu halten >>tt.com

Keine Überraschungen in Armenien

Am 2. April fanden in Armenien die Wahlen zur Nationalversammlung statt. Neben zahlreichen technischen Neuerungen, die mehr Transparenz garantieren sollten, kam es jedoch auch zu einigen Unregelmäßigkeiten im Vorfeld der Wahl und am Wahltag selbst. Dem neuen Parlament und dem Premierminister kommen wegen eines Verfassungsreferendums aus dem Jahr 2015 mehr Kompetenzen zu. >>kas.de

Armeniens Präsidentenpartei unangefochten

Er regiert und regiert: Nach neun Jahren im Amt des Staatspräsidenten bereitet Serge Sarkissijan seinen Wechsel auf den Sessel des Premiers vor. Seine Partei gewann erneut die Parlamentswahlen >>derstandard.at

Regierungspartei vor klarem Sieg in Armenien

Laut einer Nachwahlbefragung erhielt die Partei von Präsident Sargsjan doppelt so viele Stimmen wie die Opposition. Diese spricht von Wahlbetrug. Medien berichten von technischen Problemen, die Stimmabgaben verhinderten. >>dw.com

Regierungspartei gewinnt Parlamentswahl

Die armenischen Republikaner haben die Parlamentswahl des Landes gewonnen. Die Partei von Präsident Sersch Sargsjan kam nach Auszählung aller Stimmen am Montagnachmittag auf 49 Prozent der Stimmen. Für die oppositionelle Allianz des Geschäftsmannes Gagik Zarukjan stimmten 27 Prozent der Wähler. >>zeit.de

Wahlrechtsverstöße überschatten Parlamentswahl

Die konservative Partei von Präsident Sargsjans kann sich in Armenien als Sieger feiern. Doch viele Probleme überschatten die erste Wahl nach dem Wechsel zum parlamentarischen Regierungssystem. >>faz.net

Armeniens Weg zur neuen Staatsform

Mit der Wahl eines neuen Parlaments beginnt in Armenien an diesem Sonntag der Übergang zu einer neuen Staatsform. Die Macht geht dann schrittweise vom Präsidenten auf den Premierminister über. Von den 2,5 Millionen Wahlberechtigten hängt es ab, ob dies auch einen Wechsel der politischen Führung bedeutet oder ob Präsident Sersch Sargsjan seinen Einfluss über das Ende seiner zweiten Amtszeit hinaus erhalten kann. Die Verfassung erlaubt keine dritte Amtszeit. >>sueddeutsche.de

Russland und Armenien vereinigen ihre Armeen

Russland und Armenien bauen ihr militärisches bzw. militärtechnisches Zusammenwirken weiter aus, schreibt die „Nesawissimaja Gaseta“ am Freitag. Darauf haben sich die Präsidenten beider Länder, Wladimir Putin und Sersch Sargsjan, bei ihren gestrigen Verhandlungen in Moskau geeinigt. >>sputniknews.com